Ceres

Die ganzheitliche Wirkung der Ceres-Urtinkturen und Komplexmittel bei sehr tiefer Dosis ist die Folge des Gleichgewichts zwischen den drei pflanzlichen Wirkprinzipien: Wirkstoff, Information und Energie.

Die Wirkstoffe bilden das chemische Wirkprinzip. Durch das auf die Löslichkeit der Inhaltsstoffe abgestimmte Alkohol-Wasser-Gemisch (43–57% Alkohol) wird ein optimales Wirkstoffspektrum aus der frischen Heilpflanze extrahiert.

Die Information ist das biophysikalische Wirkprinzip, welche durch die homöopathische   Verdünnung (Potenzen) bekannt ist. Weniger bekannt ist, dass sie auch in unverdünnten Urtinkturen einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtwirkung leistet. Durch die Verwendung der Ceres-Mörsermühle wird dieses Wirkprinzip störungsfrei von den Pflanzen auf das Lösungsmittel übertragen.

Die Energie ist ein unstoffliches Wirkprinzip, verbunden mit einem stofflichen Träger. Durch eine bis in die kleinsten Details konsequent professionelle und achtsame Herstellung werden die Reinheit der Stoffe und die Ordnung der Struktur gewährleistet. Die Reinheit und Ordnung sind unter anderem durch die hohe Stabilität der Urtinkturen nachweisbar und sie sind in der Harmonie des Aromas wahrnehmbar.

Hohe Wirksamkeit bei tiefer Dosis.

Das hohe Qualitätsniveau der Ceres Urtinkturen ist das Resultat einer aussergewöhnlichen Herstellungsweise, die auf intensiver Forschung, sowie besonderer Fachkenntnis und Hingabe beruht. Über 50 Heilpflanzen stehen als Urtinkturen, Komplexmittel und Dilutionen in Ceres- Qualität zur Verfügung. Die durchschnittliche Tagesdosis beträgt 3x 1-3 Tropfen.